Schwere Jungs: Die Baureihe 44

dsc04509b.JPG
Von der Güterzuglok der Baureihe 44 wurden beim großen Vorbild zwischen 1926 und 1949 insgesamt 1989 Stück gebaut. Die verschiedenen Märklin Varianten dieses Modells wurden sicher noch viel häufiger hergestellt, trotzdem sind einige Stücke heute bei Sammlern recht beliebt.
In das Märklin Programm kam dieses Kraftpaket jedoch erst im Jahre 1950 mit dem Modell G800. Wie schon das Vorbild, so kann auch das Modell mit einigen bemerkenswerten Daten aufwarten. Alle fünf Treibachsen sind angetrieben, bei den ersten Auslieferungen vor 1952 noch ohne Haftreifen, der Rahmen ist mit einem Gelenk (Knickrahmen) ausgestattet um auch kleinere Radien befahren zu können. Diese Mechanik erlaubte es alle Räder mit Spurkränzen zu versehen.

Urspünglich war aber wohl eine etwas andere Ausführung der G800 geplant, so wird im Neuheitenblatt 1950, auf der ersten Anleitung zur G800 und im Katalog D50 die Lok mit der Rauchkammertür der TP/TT 800 (Aufschrift 800) gezeigt. Offenbar strebte man zunächst eine Lösung mit Relais im Kessel und Umschaltung wie bei der TP 800 an, gab dieses aber zugunsten des erhöhten Gewichts durch die Beschwerung im Kessel noch vor der Markteinführung auf. Dafür spricht auch, das man die Gewichte im Kessel nachträglich eingefügt hat. Es wäre sicher preiswerter und einfacher gewesen das Gewicht von Beginn an mit dem Gehäuse zu gießen. Der Prototyp dieser Lok wurde im Märklin Museeum ausgestellt.
Zur tatsächlichen Markteinführung ist es vermutlich erst 1951 gekommen. Die Lok wurde 1950 angekündigt und auch in den Katalog aufgenommen. Die älteste, bekannte Anweisung zur Lok ist aber vom Februar 1951 (Auflage 10.000). Vermutlich wurde keine G800 im Jahr 1950 an Kunden oder Händler ausgeliefert.

dsc04529b.JPG

Das Gewicht dieser Lok ist legendär, 1000 Gramm liegen gut auf den Schienen. Natürlich ist das komplette Lokgehäuse und der Nietentender aus Druckguss gefertigt, der Kessel beherbergt aber neben dem Motor noch ein zusätzliches, von innen mit zwei Schrauben befestigtes, Gewicht. Somit war der Kessel komplett gefüllt und der Umschalter musste in den Tender verlegt werden. Der Fahrtrichtungsumschalter wurde im Tender auf der Seite liegend montiert, der Handumschalter ragt als silberner Stift aus der hinteren Tenderwand heraus. Die beiden großen Sammlerkataloge sind sich leider bei den ersten Versionen dieser Lok nicht einig, das hier gezeigte Modell wurde aber mit Schleifern vom Typ 2.3 erworben, somit scheint der Mikado Katalog an dieser Stelle korrekt zu sein.

dsc04521b.JPGDer Schornstein ermöglicht leider nicht den Einbau eines Rauchsatzes, dieser wurde erst in den 60er Jahren eingeführt. Die Lok ist nur vorn mit zwei Stirnlampen beleuchtet.dsc04522b.JPG

Das Modell G800 wurde in drei Varianten mit der Betriebsnummer 44 066 (ohne und mit Haftreifen, später mit Kunststofftender) von 1950 bis 1954 gefertigt.
Den direkten Nachfolger der G800 stellt die GN800 mit der Betriebsnummer 44 690 dar. Deutlichster Unterschied neben den Beschriftungen ist der nun aus Kunststoff gefertigte Schweißtender. Ab 1957 wurde dieses Modell unter der Artikelnummer 3009 im Programm geführt. Auch von diesem Modell sind drei Varianten im Produktionszeitraum von 1955 bis 1957 bekannt, diese unterscheiden sich lediglich in den Kupplungen, wobei das Modell von 1956 mit der breiten Bügelkupplung am auffälligsten ist.

Ab 1958 erschien mit der Artikelnummer 3027 auch für die GN800 die Ablösung. Die ersten Versionen trugen noch die Aufschrift GN800 auf der Lok und GN809 auf dem Tender, dies wurde später in 3027 geändert. Im der Bauzeit von 1958 bis 1964 gab es für diese mit TELEX Kupplung ausgestattete Baureihe 44 als echtes Highlight für Sammler im Jahre 1959 die Version mit der Aufschrift 3027 und 01 097 auf dem Tender. Heute ein wirklich gesuchtes Stück.

1964 erschien als direkter Nachfolger der 3027 die fast identische 3047, dieses Modell war zusätzlich mit einem Raucherzeuger ausgestattet.dsc04528b.JPG

Von diesem bis 1973 produzierten Modell gibt es drei Versionen sowie einer Bausatzversion. Im blauen Bilderkarton der 60er und 70er Jahre lag eine Schaltschieberfeder und eine Pinzette bei.
Unter dem Markennamen HAMO war mit der Artikelnummer 8347 für den Betrieb auf Zweileiter Gleichstrom Anlagen lieferbar.dsc04511b.JPG

dsc04514b.JPG

Hier drei Ausführungen der Baureihe 44, von links: G800, 3047 und 3108.
Wie das große Vorbild, so gab es auch im Modell verschiedene Ausführungen der Baureihe 44 für ausländische Bahngesellschaften. Zunächst ist hier die grüne, französische Variante zu nennen. Unter der Artikelnummer 3046 wurde von 1965 bis 1973 diese Güterzuglok 150 X der SNCF gebaut und war ebenfalls mit einem Raucherzeuger ausgestattet. Als Bausatz war sie von 1974-1987 unter der Artikelnummer 3946 im Programm.

Die echte Rarität ist jedoch die “N 205” der DSB mit der Artikelnummer 3045. Dieses von 1967 bis 1968 gebaute Modell sticht durch den rot-weiss lackierten Schornstein hervor. Unter der Nummer 3945 war diese Maschine von 1974 bis 1976 als Bausatz erhältlich.

Als letzte, für den Tischbahner grade noch interessante Variante, ist das Modell mit der Artikelnummer 3108 zu nennen. Nur im Jahr 1984 wurde diese Lok mit der Betriebsnummer 44 481 als DB Variante zum 125 jährigen Bestehen angeboten.
Später, ab 1997, gab es noch verschiedene andere Versionen und Varianten der Baureihe 44 im Märklin Programm, diese waren mindestens mit einem DELTA-Decoder ausgestattet.

24 Kommentare zu “Schwere Jungs: Die Baureihe 44

  1. 1. Zur G800 ist zu bemerken, dass sie ursprünglich als erstes Modell einer neuen Fernschaltung 400 geplant war, was aber von F.Maerklin abgelehnt wurde (nicht wieder ein Systemwechsel).
    Der 1950 verfügbare Umschalter war aber zu groß für den zierlichen Kessel der G 800 – im Vergleich zu HR und SK und TP mit Wasserkesseln. Erst mit der F 800 stand 1952 ein kleinerer Umschalter zur Verfügung, auf den dann das Fahrwerk der GN 1955 umkonstruiert wurde.
    2. Mit Ausnahme der 3046 fehlt allen Varianten die 3. Kolbenstange für den Dreizylinderantrieb, die Modelle sind eigentlich 50er, was bei der 3045 auch wieder richtig ist.

  2. I bought a Marklin G 800 in 1951. It has been less than 5 times. It is still in the original box with the bill of sale I bought in Frankfort. I hve photos if you would like to see them.

    I am trying to find a value.

    Jim McGill

    1. Hello Jim,
      Did you ever get an Answer ? I have a large Collection of Marklin products and at the Age of 67 it’s probably time to get rid. I have no Heir. It would be nice to find out the Value.

      Regards,

      Nick Siminson (living in Germany)

      1. NIck,
        if someone would like to see his own pictures here – please send them and i can add the picture to the article. Same way if you have some cool pictures of old layouts.

        To find a value we also need picture of the collection. Please use the contact form to send a mail, i will get in contact soon.

        Frank

    2. Hello, Jim

      As I’ve reactivited my old hobby “Märklin”, perhaps I can help You.

      In spring 2012, I’ll buy the new catalogue “Koll’s Kompakt Katalog”. It’s a catalogue,
      which contains the momentary value of all Märklin products. If You can wait till that
      time, I’ll be able to send You a copy of the page with the Märklin-locomotive G 800
      or send You a scan of that page.

      Mr. Koll is neither a member of the Märklin Company, nor has anything to do with
      that society. He’s a free writer. Since a couple of years (maybe the 1990s ??),
      it’s the one and only (?) catalogue in that area.

      Otherwise, You may be able to buy this book in the USA (?). So, have a look to
      ebay or Amazon …(perhaps …?)

      By the way – it’s price is at about 36 € . So, I presume, it would be better for You
      to wait some months, till …

      Kind regards from Berlin

      Edgar

      P.S. As I’ve got an information, that Märklin has produced the “Big Boy steam loco-
      motive” a couple of years ago. Are You interested ? (I’m no professional seller,
      I’m only a private Märklin “player”, who has started collecting Märklin parts …

  3. Ich find eure Loks voll Toll. Ich hab auch damit begonnen Märklinsachen aus den 50ern zu sammeln und konne schon etwas m- Geis mit ´Mittelleiter auftreiben und eine Drehscheibe. Nur reicht mein Taschengeld nicht für das rollende Materieal. Hab irgenwer von euch eine Idee wo man so etwas billiger begommen kann ?

    Jonas. 🙂

  4. Hallo
    zur Aussage

    Zur tatsächlichen Markteinführung ist es vermutlich erst 1951 gekommen. Die Lok wurde 1950 angekündigt und auch in den Katalog aufgenommen. Die älteste, bekannte Anweisung zur Lok ist aber vom Februar 1951 (Auflage 10.000). Vermutlich wurde keine G800 im Jahr 1950 an Kunden oder Händler ausgeliefert.

    gem. Buch ” Dem Spiel auf der Spur – Mythos Modelleisenbahn”, Seite 145
    möchte ich folgendes Anmerken:

    Die G800 war die erste Lokomotive, welche innerhalb eines Jahres die magische Zahl von 100.000 Exemplaren erreichte.
    Genau heißt es auf dem Schild, welches den Sockel der 100.000 Lok ziert:

    “ERSTMALIG IN UNSERER WERKSGESCHICHTE
    WURDE INNERHALB EINES JAHRES DIE
    100.000.
    MÄRKLIN-LOKOMOTIVE H0 HERGESTELLT
    6. DEZEMBER 1950”

    Hantje Cantz bemerkt hierzu:
    Unten: Die Top-Neuheit des Jahres 1950:
    1’E Güterzuglok G800, hier das hunderttausendste Modell desselben Jahres.

    In meinen Augen wurde die G800 also bereits 1950 mehr als 100.000 mal aufgelegt, sodass ich von einer Auslieferung an den Fachhandel ausgehe.

    MfG
    Helge, der sich erst kürzlich den lang gehegten Traum der G800 erfüllte 😉

  5. Zur 3047 ist zu sagen, daß es auch innerhalb diese Modelles Unterschiede gibt. Bis etwa 1967 oder auch noch bis 1968 wurde diese Lok serienmäßig mit 2 Haftreifen auchgerüstet, später dann mit 4. Ebenfalls bis zu den genanntetn Jahr war der Kreuzkopf am Gestänge rank und schlank, ab etwas 68 dann winkeling und mehr rechteckig. Es folgen weitere Varianten, wo das Vorlaufrad nicht mehr 6 sondern 9 speichen hat. Desweiteren die Radkränze an Tender und Lok, diese sind in älteren Ausführung deutlich winkliger, später dann wieder sind die Radkranz innenwändig leicht gerundet. Das gleiche trifft auch für die 3048 zu. Es folgten noch Scheibenräder statt Speichenräder für den Tender.
    Das ist, so denke ich mehr, als im Koll drin steht
    Mit freundlichen Gruß Stefan Noack

  6. Frage ist vielleicht mal jemand auf den Gedanken gekommen das es sich der Zahl 100 000 um die gesamtproduktion des Jahres 1950 handelt,also aller Lok, G800 sind auf alle Produktionjahre gerechnet nur sehr spärlich verkauft worden.
    Ich interessiere mich schon seit 20 Jahren für die lok und habe 1986 mal unseren Örtlichen Spielzeughändler befragt der meinte 2-3 pro Jahr verkauft zu haben ,Preis 75 später 80 DM wer hatte die schon .Übrigens habe ich eine Lok von 1950 mit Betriebsanleitung sie ist Weihnachten 1950 bei eben diesem Händler Verkauft worden.

  7. hallo sammlerfreunde,-rolf ,deiner meinung bin ich ebenfalls.dies bezieht sich mit sicherheit auf die gesamtproduktion aller lok-modelle von 1950.-und ne g 800 hat man damals auf den sockel gesetzt,weil es eben das”einheimische” topmodell dieser jahre war.wie bekannt ist eine ccs 800 ja von der sbb,und kam ja schon ende der 40er raus. wie rolf richtig meint 1950 waren 75-80 dm eine menge geld,aber man sollte sich auch mal in die lage des optikers/kleineren spielwarenhändlers versetzten-deren einkaufsbudget war in dieser zeit mit sicherheit auch kleiner sodas er sich nicht 15 mal art.g800 oder dl800 ins regal legen konnte.

  8. Ich habe erst heute die Kommentare zur G800 gelesen. Die Sache mit den 100.000 Loks war schon früher in der Diskussion. Als ich mal vor vielen, vielen Jahren mit Carlernst Baecker bei Märklin im Allerheiligsten war, wurde die Frage sinngemäß so beantwortet: “Wir haben im Jahr 1950 tatsächlich 100.000 Loks GEFERTIGT! Dass genau die 100.000ste Lok eben eine neue G800 gewesen ist, ist Zufall.
    Es hätte auch eine TM oder eine RSM sein können. Aber die G war zu diesem Zeitpunkt im Dezember 1950 gerade in Produktion.” Meine Anmerkung: Für das Weihnachtsgeschäft war dieser Zeitpunkt der G-Produktion wohl zu spät. Es war dann wohl schon eine Produktion für 1951.
    bgw

  9. Hallo Sicherlich ist es Uninteressant über ein Paar Wochen zu Streiten Dezember 1950 oder Februar 51,aber Fakt ist das meine Anleitung den Druckvermerk 10 1950 hat.Der Ältere Herr von dem ich die Lok habe Schwört drauf das sein Schwager sie Weihnachten 1950 bekommen hat.Übrigens beabsichtige ich ein Buch über die G 800 zu Schreiben und wäre allen Sammlerkollegen Dankbar für infos aller Art z. b Fotos, Kaufquittungen oder Schrottreife Teile usw.

  10. Nachtrag zu G800 und Rolf Dubberts Anmerkung:
    Es ist sicher richtig, was Rolf Dubbert vom Vorbesitzer seiner Lok gehört hat. Die G800 war vermutlich auch schon vor dem 06.12.1950 (Datum 100.000.Lok) kurzzeitig in einer (Test-)Produktion. Also können durchaus G800 schon zum Weihnachtsgeschäft im Handel gewesen sein bei einzelnen (und vielleicht bevorzugten) Händlern. Das Druckdatum einer Gebrauchsanleitung liegt immer 1-2 Monate vor dem Serienanlauf. Da das aber immer so ist, bei Lokmodellen oder auch Wagen, kann man durchaus davon ausgehen, dass die serienmäßige(!) Auslieferung -also in größeren Stückzahlen- erst Ende 1950/Anfang 1951 erfolgte.Und Vorsicht: Bei einer Druckauflage von 10.000 Stück darf man nicht daraus schließen, dass auch die Lok in dieser Stückzahl gebaut worden ist! Die G800 war immer (nicht nur anfangs) eine exklusive Lok mit hohem Preis, keine “Brot und Butter”-Lok, wie vielleicht eine TM.
    Botho G. Wagner, Obertshausen

  11. Hallo Sammlerfreunde,

    in meiner sammlung befindet sich ebenfalls eine Betriebsanleitung mit dem Druckdatum 10/50(1950),welches aber nicht heißt das die Lok da schon in den Regalen stand.

  12. Hallo liebe Eisenbahnfreunde,
    ich bin auf der Suche nach einer bedienungsanleitung für die G 800.
    Hat jemand eine Idee?
    Gruß Viktor Stichler

  13. Hallo Leute

    Bin schon seit mehreren Tagen auf der Suche nach ner Seite wie dieser hier, is echt klasse, was ihr hier aufgebaut habt *Daumen hoch*!
    Doch nun zu meiner kleinen Frage: Mein Großvater hat noch aus den Zeiten meines Uhrgroßvaters der damals seine Anlage mit meinem Vaddi betrieben hat Züge und diverse Lokomotiven erhalten, auch wenn die Anlage (die wirklich gigantisch gewesen sein soll) schon lange nicht mehr existiert. Also nun schluss mit dem Gelaber: Dort sind auch 2 BR44 960 (Art. Nr.: 3047, Packung nichtmehr vorhanden) und ich hab keine Ahnung wie man bei denen die Richtung wechselt. Mit dem alten Regler und einfach die analoge Richtungswechselfunktion (regler gegen den Uzs. bewegen bzw. bei dem ganz alten Regler runterdrücken) aktivieren die nur ihre Telexkupplung, das soll ja auch so sein, aber wo ist der magische Umschalter von dem hier die Rede war?

    Würde mich über eine baldige Antwort freuen

    Gruß Markus Kühlem

  14. Hallo Markus,

    ich würde sagen: einfach nochmal schalten.

    Mit Telex hat die Lok praktisch vier “Fahrtrichtungen”

    1. vorwärts
    2. vorwärts mit Telex
    3. rückwärts
    4. rückwärts mit Telex

    Probier es mal aus.

    Frank

  15. @ Frank

    Cool, danke
    aber das eigentliche Problem ist ja, das ich überhaupt nicht weiß, wo sich ein Umschalter befindet, ansonsten schonmal vielen Dank

    Markus

    1. Hallo Markus,

      zum umschalten der Lok der roten Hebel am Trafo (kurz) übder die Null Stellung hinaus drehen. Oder bei ganz alten Trafo runterdrücken.

      Frank

  16. @ Frank

    eventuell hast du meine 1. Nachricht nicht ganz gelesen, denn wenn ich die altbekannten Umschaltverfahren anwende (wie in meiner Nachricht oder deiner Letzten beschrieben) aktivieren diese Loks bur ihre Telexkupplung, aber schalten nicht um.
    Dort liegt mein Problem und ich suche nach einem Umschalter. Eventuell sind die Loks ja auch kaputt. (wen würds wundern nach 40 Jahren fast andauerndem Vitrinenaufenthalt)
    Nochmal danke für deine Aufmerksamkeit

    viele Grüße
    Markus

  17. Hallo Sammlerfreunde,

    kann mir jemand weiterhelfen? Ich besitze von meinem Opa eine 44690 mit einer OVP 3027.
    Kauf war ca. 1960
    Was mir auffält ist, das an der Lok Märklin und nicht DB dransteht. Weiteres ist am Tender seitlich mit der Nummer 3027 und hinten 44690 versehen.
    Ich habe leider meinen alten Köller verschenkt und kann das nicht nach verfolgen.
    Handelt es sich vielleicht um eine Sonder Auflage von Märklin?
    Vielen Dank

  18. Hallo Märklinfreunde,

    seit kurzem bin ich Besitzer einer G800.
    Tolle Lok, mein Paradepferd.
    Die OVP ist dabei aber leider ohne Betriebsanleitung.
    Meine Frage nun, kann man solchige aus dem Internet runterladen und sich ausdrucken?
    Oder kann mir jemand eine Kopie machen ? Druckdatum ist egal.

    Vielen Dank
    Franz

  19. Hallo Märklinfreunde,

    kann mir jemand eine Einkaufsquelle für einen Umschalter zur ältesten Version der G 800 nennen? Darf auch ein Ausschlachtexemplar sein. Hauptsache der Schalter ist noch brauchbar.

    Danke für eine hilfreiche Antwort oder ein Angebot.

    Werner

Schreibe einen Kommentar zu Markus Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert